Titanic, Humorkritik, Hans Mentz
"Fuchs schickt gleich eine ganze Gruppe von Mädchen
auf Abenteuerreise: Sieben Hucklebertas, wie sie unterschiedlicher nicht
sein könnten, türmen aus einem schlampig geplanten Survival-Zeltlager,
verstecken sich in einem halbverfallenen Stolleneingang im Erzgebirge
und ziehen dort ihr ganz eigenes Überlebenscamp auf, müssen sich als
Gruppe finden und als Individuen bestehen. Kurz, sie holen mit vereinten
Kräften nach, was in der Abenteuerliteratur lange den Jungs vorbehalten
blieb."
"Das alles könnte unerträglich
emanzipationspädagogisch rüberkommen, aber da ist zum Glück Kirsten
Fuchs’ Witz sowie ihr feines Gespür für Sprache und Situationen."
"In der Tat hat Fuchs den Wald
als eine der dominantesten Gestalten gezeichnet, die Passagen dort sind
die eindringlichsten des Romans, und zugleich wurde Wald selten so
komisch durchdrungen."
http://www.titanic-magazin.de/humorkritik/2015/august/hk/hucklebertas_im_wald-6/?id=629
Die Zeit, Jens Jessen
"Für Mädchenmeute hat Kirsten Fuchsein Amalgam von Naivität, Jugendslang und tieferer Bedeutung gefunden, das fast an die angelsächsische Tradition des hochliterarischen Abenteuerromanes heranreicht."
taz.blogs, Margarete Stokowski
"Das Buch ist bombe."
"...so spannend, dass ich das erste Mal auf einer
Buchmesse in den Pausen einen Roman lese, einfach weil ich Bock hab."
http://blogs.taz.de/buchmesse/2015/03/15/kirsten-fuchs-pubertieren-in-den-waeldern/
Kulturradio rbb, Anne-Dore Krohn
"Mädchenmeute liest sich wie das weibliche Gegenstück zu Wolfgang Herrndorfs Tschick.
Zum einen, weil Kirsten Fuchs mit Herrndorfs Tempo unbedingt mithalten
kann, sie schreibt zart und ruppig, einfühlsam und pointiert, und die Figuren
sprechen und handeln so echt und liebenswert, dass man sie schon nach
wenigen Seiten nicht mehr hergeben will.
Hier schreibt eine Lesebühnenautorin, die genau beobachtet und für die
das Naheliegende keine Option ist. Kirsten Fuchs Texte für die Bühne
sind unterhaltsam, originell und gelungen auf Lacher hingeschrieben. Ihr
Roman ist genauso – aber mit einem langen Romanatem, der bis zu den
letzten Seiten die Spannung aufrecht hält, der Schluss kommt mit einigen
unerwarteten Auflösungen daher. Das Buch ist voll von guten Sätzen und
gespickt mit sehr guten, und es schafft etwas sehr Schweres: Es findet
wie selbstverständlich Worte für komplizierte Gefühlslagen und es ist
auf eine ernsthafte Art komisch, oder auch andersherum, auf eine
komische Art ernsthaft."
http://www.kulturradio.de/rezensionen/buch/2015/Kirsten-Fuchs-Maedchenmeute.html
Spiegel online
"Dies ist das überfällige Frühjahr, in dem die Popkultur Mädchen die
Wildnis entdecken lässt. Für die Literatur erledigt das die brillante Kirsten Fuchs mit
"Mädchenmeute""
http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-131520500.html
Morgenpost, Julia Friese
"Mädchenmeute" lesen ist wie eine zwingende Bewegung, denn es ist auf
eine ganz simple Art ziemlich schön. Und klug. Und natürlich auch
ziemlich lustig."
http://www.morgenpost.de/kultur/berlin-kultur/article137691375/Maedchenmeute-ist-kreativ-originell-und-sehr-sehr-witzig.html
Januar-Empfehlung von Thalia
"Mit „Mädchenmeute“ legt Fuchs den Coming-of-Age-Roman der Saison vor (mindestens!), frech, zart, wild und frei."
http://www.thalia.de/shop/belletristik-sonntag-08-februar/show/
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Metz
"Kirsten Fuchs ist eine Meisterin in der Konstruktion einzelner Szenen und komischer Pointen. Schlagfertig, schnodderig, krawallig gehen daher auch die Mädchen miteinander um."
radioeins, Die Literaturagenten, Lydia Herms
Ein Interview mit der Autorin, in dem sie erklärt "was sie sich dabei gedacht hat.
"Eine Geschichten fast ohne Erwachsene und die wenigen die drin vorkommen sind irre oder total irre. Toll."
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/literaturagenten/archiv/maedchenmeute-von-kirsten-fuchs.html
Berliner Zeitung
"Kirsten Fuchs schreibt aus der Perspektive eines der Mädchen, auf Augenhöhe. Ihre Sprache ist direkt, anschaulich und zuweilen schnoddrig."
"Diese Gruppendynamik fängt die Autorin sehr gut ein, ja, sie erzählt so, als wäre sie selbst dabei gewesen."
Fritz, rbb, Fritztipp Bücher
"Witzig im pointierten Lesebühnenstil geschrieben, tiefsinnig mit einer breiten Palette an Mädchenpersönlichkeiten und spannend bis zur letzten Wendung. Was für ein toller Abenteuerroman."
http://download.fritz.de/podcasts/buecher/2015/buecher_fritztipp_buecher_%2822_04_2015%29_20150422.mp3
Badische Zeitung, Jess Jochimsen
"Mädchenmeute" spielt derart im Hier und Jetzt und ist so phantastisch
recherchiert, dass man das Buch als Blaupause für fast alle
Abenteuergeschichten aus deutscher Feder nehmen möchte. Lesen! So geht
das!"
"Es ist dieser süchtigmachende Sprachsound, der diese reife und spannende Geschichte so einzigartig macht."
http://www.badische-zeitung.de/literatur-und-vortraege/kirsten-fuchs-erwachsenwerden-in-den-waeldern--111917893.html
NDR Kultur
"Höchst überraschend, spannend und überaus komisch."
"Die Genauigkeit mit der sie sich in die Hauptfiguren vertieft hat."
http://media.ndr.de/download/podcasts/podcast3036/AU-20150325-1116-2542.mp3